- SQL Server Cluster, die eine Failover Möglichkeit auf Instanz-Ebene bieten.
- SQL Server Spiegelung, die eine Kopie der Datenbank auf einem zweiten SQL Server bereitstellt.
- Mehrere Datenbanken können zu Gruppen zusammengefasst werden. Wie etwa eine Gruppe für Inhaltsdatenbanken und eine weitere für Config und Service Applikationen.
- Pro Verfügbarkeitsgruppe können sogenannte Listener mit DNS Name und IP Adresse angelegt werden, die immer auf den aktiven Node zeigen. Somit bleibt ein Failover für die Applikation transparent. Mittlerweile wird sogar die Verwendung von IP Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen unterstützt.
- Es ist möglich, mehr als eine Replik für unternehmenskritische Inhalte zu erstellen. So können Content DBs beispielsweise synchron in ein lokales Rechenzentrum und zusätzlich asynchron in ein remote Rechenzentrum übertragen werden.
- Backups können von den sekundären Repliken der Datenbanken erstellt werden, um die Performance der produktiven Datenbanken nicht negativ zu beeinträchtigen.
- Da sich die Datenbanken auf allen beteiligten Servern bereits im online Zustand befinden, können Failover Vorgänge in extrem kurzer Zeit durchgeführt werden. Das verringert die Downtime für solche Ereignisse massiv.