Entdecken Sie bewährte Vorgehensweisen für das Multi-SaaS-Management, um Ihren SaaS-Betrieb zu verbessern und einen sichereren digitalen Arbeitsplatz zu schaffen.
Nach Angaben von Gartner setzen Unternehmen heute im Durchschnitt 125 SaaS-Anwendungen ein. Viele Unternehmen tun sich schwer, mit dieser wachsenden Zahl von Anwendungen Schritt halten zu können. Sie müssen mit mehreren Abonnements und Lizenzen jonglieren und sich gleichzeitig Gedanken über die Sicherheits- und Compliance-Risiken all dieser Anwendungen machen.
Wir bei AvePoint verstehen die Herausforderungen, die mit der Verwaltung von Multi-SaaS-Anwendungen einhergehen. Deshalb haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt, um den Nutzen eines optimierten SaaS-Managements aufzuzeigen und Ihnen Best Practices und Lösungen zur Verbesserung Ihrer SaaS-Abläufe an die Hand zu geben, damit Sie das Portfolio Ihres Unternehmens leichter verwalten können.
In diesem Leitfaden geht es um Strategien für:
Mit optimierten Vorgehensweisen im SaaS-Management können Sie nicht nur sicherstellen, dass Ihre Anwendungen verfügbar, sicher und kosteneffizient sind, sondern auch, dass Ihr Team sie in vollem Umfang nutzen kann, um Ihre Investitionen zu maximieren und die Leistung und den Gewinn Ihres Unternehmens zu steigern.
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Ein gut durchgeführtes SaaS-Management hat zahlreiche positive Aspekte, die sich schnell erzielen lassen, unter anderem das Vereinfachen von Prozessen und das Optimieren von Software. Der wahre Nutzen liegt aber in den langfristigen Vorteilen – in der nachhaltigen Skalierbarkeit, in der maximalen Investitionsrendite und in den zukunftssicheren digitalen Arbeitsplätzen. Durch das effiziente Verwalten der SaaS-Umgebung kann sich Ihr Unternehmen perfekt an die sich ändernden und wachsenden Geschäftsanforderungen und technologischen Fortschritte anpassen. Langfristig gesehen führt das zu anhaltendem Erfolg und Wachstum.
Beispielsweise hat sich im Rahmen des Lifecycle-Managements von Anwendungen in Power Apps die Strategie der drei Umgebungen bewährt:
Erlauben Sie Ihren Endnutzern, ihre eigenen Arbeitsbereiche zu erstellen. Machen Sie aber bei der Bereitstellung das Ausfüllen eines Fragebogens verbindlich, in dem der Zweck und die beabsichtigte Mitgliedschaft angegeben werden. So stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Richtlinien angewendet werden. Ein Beispiel für eine richtig dimensionierte Richtlinie und eine angemessene Berechtigungsverwaltung: Wenn ein Nutzer angibt, dass sein Arbeitsbereich für vertrauliche Informationen verwendet wird, können Sie die Veröffentlichung des Arbeitsbereichs verbieten und eine Überprüfung fordern, bevor ein externer Benutzer als Mitglied hinzugefügt wird.
Die Gefahren sind vielfältig: Versehentliches Oversharing, falsch konfigurierte Berechtigungen oder nicht überwachte externe Nutzer können Ihre Richtlinien aushebeln – und damit die Sicherheit Ihres Unternehmens gefährden. Leider kann Ihre IT-Abteilung solche Fehlerquellen nicht ständig im Auge behalten, vor allem nicht bei Hunderten von Anwendungen und Arbeitsbereichen. Deshalb müssen Sie Ihre Sicherheit skalieren. Neben den Richtlinien und Prozessen benötigen Sie ein Monitoring der Risiken in Ihrer Umgebung, um schnell Maßnahmen ergreifen, um mögliche Risiken zu mindern.
Unsere Experten stehen für Sie bereit! Wir werden uns in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihre persönliche Beratung zu vereinbaren.
